2017 traten Regisseur Marcus Brien und Autor Chris Nolde (S.U.B.-Kultur) an mich heran. Sie planten ein fulminantes Theaterstück über Arbeit & Engagement und ich sollte – ganz engagiert & unbezahlt! – eine Szene des geplanten Theaterstücks bühnenreif produzieren.Wir wollten aber bezahlt werden. Daher boten sie mir eine Rolle an, und so durfte Valentin von Medialekuenste.de bei OH WEH OH WEH DAS ABENDLAND mit auf der Bühne stehen – als Falk, ein feministischer Pornodarsteller und passionierter Kleiderträger. (Nicht im Video zu sehen!)
Als sog. Plansequenz ohne szenischen Schnitt verwischt der kurze Film die Grenzen zwischen Bühne, Realität und Fiktion, und nutzt die crossmediale Energie, um dem ohnehin schon in elegantem Highspeed inszenierten Stück die nötige Dichte zu geben, die man heutzutage beim jungen Theater erwarten darf.
Eine Kritik zum Stück findet sich hier: http://bonn.fm/berichte/theater-trifft-trash-tv